Wir beraten

Familientherapie und Glaubenskommunikation   

Peter Zürn zum Bibelsonntag 2005 SKZ 43/2005

«Psychologische Familienberatung, guten Tag.» – «Grüezi, ich heisse Ismael, ich rufe wegen meiner Familie an. Wir haben Probleme und ich glaube, wir brauchen Hilfe.» – «Gut, dass du anrufst, Ismael. Ich darf doch Du sagen, oder?» – «Also, Ismael, erzähl doch mal von deiner Familie. Wie heissen denn deine Eltern?» – «Mein Vater heisst Abraham, meine Mutter Hagar.» – «Hast du noch Geschwister? » – «Ja, einen jüngeren Bruder, Isaak. Seine Mutter heisst Sara.» – «Ah ja, leben sie auch bei euch?» – «Früher schon, da haben wir zusammen gewohnt. Aber es hat so viele Probleme gegeben und oft heftigen Krach, dass wir jetzt getrennt leben. Wir reden kaum noch miteinander und wenn, dann streiten wir. Das gefällt mir ganz und gar nicht. Wir sind doch eine Familie, aber davon spürt man gar nichts.» – «Was waren denn das für Probleme früher?» – «Davon reden die Erwachsenen nicht gerne, die möchten am liebsten verschweigen, was früher passiert ist. Aber einiges habe ich doch mitbekommen. Mein Vater Abraham war zuerst mit Sara verheiratet, die beiden haben sich Kinder gewünscht, aber keine bekommen. Da hatten sie die Idee, dass mein Vater mit einer anderen Frau Kinder haben könnte, und so kam Hagar in die Familie. Sie ist dann auch bald mit mir schwanger geworden. Aber dann ist es erst richtig schwierig geworden zwischen ihr und Sara. Die beiden haben es nicht mehr miteinander ausgehalten und sich gegenseitig fertig gemacht. Irgendwann ist Hagar weggegangen. Sie hat mir erzählt, dass das zuerst eine grosse Befreiung für sie war. Aber dann hat sie sich ganz überraschend entschieden, wieder zurückzugehen. Die Geschichte mit Abraham und mit Sara wäre noch nicht fertig für sie, hat sie gesagt. Nachdem ich geboren war, ist auch Sara noch schwanger geworden. Sie bekam auch einen Sohn, eben Isaak. Das war eine Überraschung. Aber es machte das Zusammenleben nicht leichter. Im Gegenteil. Bald stritten sie ums Erbe. Sollte ich das meiste bekommen, weil ich zuerst geboren wurde oder Isaak, weil doch die Beziehung zwischen Abraham und Sara die älteren Rechte hatte? Wieder gab es heftigen Streit und viele Verletzungen.» – «Welche Rolle spielte denn Abraham? Mir fällt auf, dass du ihn gar nicht gross erwähnst.» – «Ja, das stimmt. Er hat sich aus den Konflikten immer weitgehend herausgehalten. Am schlimmsten war es, als Sara von ihm verlangt hat, Hagar und mich wegzuschicken. Er wollte es zwar nicht, hat sich aber auch nicht für uns eingesetzt. Er hat seinen Ärger runtergeschluckt. Am Tag nach einem grossen Fest für Isaak, für das nichts zu teuer war, hat er uns in die Wüste geschickt, nur mit ein paar Franken in der Tasche. Manchmal kann ich meinen Vater überhaupt nicht verstehen, da hasse ich ihn richtig.» – «Steckt hinter diesem Hass noch mehr?» – «Ja. Manchmal habe ich Angst vor meinem Vater. Ich habe Angst, dass er gewalttätig wird. Ich habe etwas Furchtbares mit ihm erlebt. Und Isaak hat mir erzählt, dass Abraham das gleiche mit ihm gemacht hat.» – «Ismael, Du hast gut daran getan, hier anzurufen. In eurer Familie gibt es wirklich schwerwiegende Probleme. Es wäre gut, wenn ihr darüber sprechen könntet. Wenn man Konflikte verdrängt, kann das Familien auf lange Zeit belasten, sogar über Generationen hinweg.»

Vertikale Ökumene
Die Anregung dazu, Abraham, Sara, Hagar und ihre Kinder (mit ihrer Familiengeschichte nach Genesis 16,21 und 22 und dem Koran) in eine Familientherapie zu bringen, verdanke ich Othmar Keel. Der Freiburger Alttestamentler macht deutlich, dass Judentum, Christentum und Islam gemeinsame Wurzeln haben, dass es sich bei den drei Religionen um Verwandte, ja um eine Art Familie handelt. In dieser Familie herrscht ein sehr gespanntes und oft feindseliges Verhältnis. Ein Grund dafür liegt – nach Keel – darin, dass sie wichtige Teile ihrer gemeinsamen Familiengeschichte verdrängt und tabuisiert haben: die Konflikte und schmerzhaften Ablösungsprozesse, die auf allen Seiten Verwundungen verursacht haben und für die alle Verantwortung tragen; aber auch die Einsicht, dass sie die wertvollen Schätze des Erbes mit Geschwistern teilen und für das Erbe gemeinsame Verantwortung tragen. Keel wünscht sich für die Familie von Judentum, Christentum und Islam Familientherapie und Familienanamnese (Erinnerungsarbeit). Er macht sich für eine erweiterte Ökumene zwischen den drei Religionen stark: Neben die Horizontale Ökumene, das heisst das Gespräch über das gegenwärtige Verhältnis zueinander, soll die Vertikale Ökumene treten, das heisst die Erinnerung an die gemeinsame Geschichte mit dem Ziel der ehrlichen Aufarbeitung und wenn möglich der Heilung von Brüchen. Judentum, Christentum und Islam beziehen sich auf die Geschichte von Abraham (arabisch Ibrahim) und seiner Familie und werden darum auch gerne als «abrahamitische Religionen» bezeichnet. Diese Familiengeschichte ist – wie gesehen – selbst schon eine konfliktreiche Geschichte. Insofern eignet sie sich als ein Ansatzpunkt für die Vertikale Ökumene ganz ausgezeichnet. Dabei ist wichtig zu beachten, dass es keinen Abraham gibt, der den drei Religionen als Ursprung vorausliegt und der als neutrale gemeinsame Basis dienen könnte. Wir kennen Abraham und seine Familie immer nur im Spiegel der Deutungen, in einer jüdischen, einer christlichen und einer muslimischen Variante, also im Plural (ich vereinfache hier; in Wirklichkeit haben wir auch innerhalb der drei Religionen noch ein vielfältiges, oft widersprüchliches Bild von Abraham und seiner Familie). Ein interreligiöses Gespräch über diese Geschichten und die Personen darin, wird Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigen. Vertikale wie horizontale Ökumene findet immer auf der Grundlage von Pluralität statt.

Bibelsonntag 2005: Verheissung im Plural
Umgang mit Pluralität ist Thema der Unterlagen zum diesjährigen Bibelsonntag, die traditionell von einer Ökumenischen Arbeitsgruppe erstellt wurden und die von der Schweizerischen Bibelgesellschaft und dem Schweizerischen Katholischen Bibelwerk herausgegeben werden. Unter dem Titel «Verheissung im Plural» beschäftigen sich die Unterlagen mit den Geschichten um Abraham, Sara, Hagar, Ismael und Isaak, wobei sie Genesis 21 ins Zentrum stellen. Ein Leitmotiv darin ist die Verheissung Gottes. Sie besteht in der Zusage von Nachkommen, von zukünftigem Leben, von neuen Wegen in eine lebendige Zukunft. Die Bibel erzählt vom menschlichen Umgang mit dieser Verheissung, von den geraden und krummen Wegen, auf denen Menschen mit dieser Verheissung unterwegs sind. Die Unterlagen machen deutlich, dass die Verheissung Gottes in diesen Geschichten im Plural ergeht, dass nicht nur Abraham, Sara und ihr Sohn Isaak die Verheissung tragen, sondern auch Hagar und Ismael. Die Wahrnehmung dieser gemeinsamen Verheissung hat weit reichende Folgen für das Verhältnis zwischen Judentum, Christentum und Islam und für die Begegnung zwischen Menschen aus den «abrahamitischen Religionen». Die Erkenntnis, dass die biblische Verheissung im Plural ergeht, wirkt sich aber auch auf den Umgang mit der Bibel aus. Die Unterlagen zum Bibelsonntag nähern sich der biblischen Botschaft von der Verheissung im Plural auf drei Wegen:

1. Über die Pluralität der Textgestalt.

So wird die Textgeschichte von Gen 21 und der Parallelgeschichte in Gen 16 nachgezeichnet. Der Text ist keine Erzählung aus einem Guss, er lässt unterschiedliche Varianten der Geschichte und ihre Bearbeitungen erkennen und überliefert verschiedene, auch widersprüchliche Deutungen. Darin liegt die grosse Leistung der Redaktorinnen und Redaktoren. Die Bibel erweist sich so als «Lernschule der Pluralität» (Ottmar Fuchs).

2. Über die Menschen in den Geschichten

Die biblischen Familiengeschichten, zu denen Genesis 21 gehört, sind Geschichten von konkreten Menschen, von Frauen und Männern, ihren Beziehungen und Konflikten, ihren Entscheidungen und Handlungen. Ihre Geschichte mit Gott ist von ihren Lebenserfahrungen nicht abzulösen, und deshalb ist die Geschichte mit Gott insgesamt vielfältig und durchaus auch widersprüchlich. Sie ist nicht auf einen Nenner zu bringen, sondern würdigt die Pluralität von Lebens- und Glaubensentwürfen.

3. Über die Beziehung dreier Religionen zu dieser Geschichte, wie sie oben bereits beschrieben wurde

Urs Joerg von der Schweizerischen Bibelgesellschaft stellt in seinem Beitrag das Bild von Abraham und seinen Nachkommen in den drei Religionen dar. Die Rede von den abrahamitischen Religionen kann dazu führen, dass andere biblische Figuren, insbesondere die Frauengestalten in diesen Familiengeschichten als Zugang zu den gemeinsamen Wurzeln übersehen werden. Im Islam spielt zum Beispiel Hagar eine bedeutende Rolle. Mit ihr verbinden sich wichtige Traditionen bei der Wallfahrt in Mekka, etwa das Wasserschöpfen am Samsam-Brunnen. In der christlichen Tradition hat Hagar lange Zeit ein Schattendasein geführt. Paulus identifiziert Christinnen und Christen mit Isaak und spricht von ihnen als Kinder der Freien (Sara) in Abgrenzung und Abwertung zu den Kindern der Sklavin Hagar (Gal 4,21ff.). Das wird Hagars Bedeutung innerhalb der Bibel nicht gerecht. Sie ist die erste biblische Figur, die dem Gott, mit dem sie eine wesentliche Erfahrung macht, einen Namen gibt und einen Ort danach benennt (Gen 16). In der ursprünglichen Fassung von Gen 16 steht der Gott des Exodus eindeutig auf der Seite der geflohenen Sklavin. Gen 21 dient zur Deutung der Katastrophe des Exils; das Volk im Exil kann wie Hagar und Ismael in der grössten Verzweiflung und Aussichtslosigkeit auf das Erbarmen Gottes hoffen. Die Verheissungen für Hagar und ihre Nachkommenschaft sind parallel zu den Verheissungen an Abraham/Sara formuliert (vgl. die Tabelle in den Unterlagen zum Bibelsonntag S. 10). Die Verkündigung des Engels an Hagar klingt in der Verkündigung an Maria wieder an (vgl. Gen 16,1 mit Lk 1,31). Die rabbinische Tradition hat die bleibende Bedeutung Hagars für die jüdische Geschichte gesehen und geachtet. In einer Auslegung von Genesis 25 wird Ketura, die dritte Frau Abrahams, mit Hagar identifiziert, die so ein zweites Mal zurückkehrt.

Darüber hinaus bieten die Unterlagen zum Bibelsonntag 2005 liturgische Elemente und eine Predigtskizze von Frauke von Essen, reformierte Pfarrerin in Bremgarten-Mutschellen (AG); eine Bibelarbeit zu Genesis 21 mit bibliodramatischen Elementen von Karin Klemm, katholische Spitalseelsorgerin am Kantonsspital Baden (AG), sowie drei Zeichnungen, die Thomas Markus Meier, katholischer Theologe und Erwachsenenbildner in Aarau, eigens zum Thema des Bibelsonntags angefertigt hat. Ausserdem berichten die Autorinnen und Autoren aus ihren jeweiligen Arbeitsfeldern von konkreten Erfahrungen mit Verheissung im Plural und wollen damit zum Gespräch in Pfarreien anregen.

Bibelsonntag 2005: Termin und Spendenprojekt
Das Schweizerische Katholische Bibelwerk schlägt den Pfarreien als Termin für den Bibelsonntag 2005 den 5./6. November vor. Die Unterlagen wurden an alle Pfarreien verschickt. Weitere Exemplare sind bei der Bibelpastoralen Arbeitsstelle erhältlich. Wie jedes Jahr rufen wir auch 2005 beim Bibelsonntag zu Spenden für ein bibelpastorales Projekt auf, in diesem Jahr für das Saint Benedict Institut, eine Ausbildungsstätte für Katechetinnen und Katecheten auf den Philippinen mit konsequent biblischem Schwerpunkt. Eine ausführliche Beschreibung des Projekts lag den versandten Unterlagen bei und findet sich unter www.bibelwerk.ch.

Glaubenskommunikation
Nehmen wir einmal an, dass die Angehörigen unserer sehr modern anmutenden biblischen Patchworkfamilie nicht nur zur psychologischen Familienberatung gehen, sondern sich auch von einer Seelsorgerin oder einem Seelsorger unterstützen lassen. Nehmen wir weiter an, dass diese ihre Aufgabe darin sehen, «mit Menschen (…) über die eigenen Glaubensfragen zu sprechen und Glaubenserfahrungen von anderen in Worte fassen zu können sowie diese mit unserer Tradition verbinden zu können» (B. J. Hilberath: Wohin geht die Kirche? Zitiert nach Nico Derksen: Bibliodrama. Düsseldorf 2005, S. 47). Was könnte so in der seelsorgerlichen Begegnung mit Abraham, Sara und Hagar ins Wort kommen?

Sara
«Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben. Ich habe nicht mehr damit gerechnet, dass ich eine Zukunft habe. Ich habe mich in die zweite Reihe gestellt. Gott braucht nicht mich, um seine Verheissung an Abraham zu erfüllen, dachte ich, Hagar kann an meine Stelle treten. Das hat sich als Trugschluss erwiesen. Es fiel mir schwer eine Verheissung zu tragen, persönlich gemeint und nicht ersetzbar zu sein. Ich habe nur die schwere Veranwortung gespürt. Irgendwann kam auch die Freude. Ich habe mit Gott gelacht, als sich die Verheissung erfüllte. Ich war bereit, alles zu tun, dass mein Kind seinen Weg gehen kann. Und da haben mir Ismael und seine Mutter Hagar Angst gemacht. Meine Verheissung, kaum wirklich geworden, schien durch sie bedroht. Da habe ich gehandelt. Ich wollte meine Verantwortung für die Erfüllung der Verheissung nicht noch einmal abgeben. Ich habe Abraham bedrängt, Hagar und Ismael wegzuschicken. Aber ich blieb zurück mit der Frage: Müssen für Gottes Verheissung Menschen sterben, müssen für den Glauben Menschen geopfert werden? Habe ich die Verheissung zu klein gemacht? Isaak ist doch nicht nur mein Sohn, er ist auch der Bruder Ismaels, die Beziehung zu Hagar gehört zu mir, ist Teil meines Lebens. Gehört es zu unserer verheissenen Zukunft, diese Beziehungen zu gestalten, statt sich ihnen zu entziehen?

Abraham
Als Sara mich drängte, Hagar und Ismael wegzuschicken, war ich sehr verdrossen. Dann aber wuchs in mir die Überzeugung, auf Sara zu hören und das Vertrauen, dass sich dadurch Lebenswege für alle eröffnen. In diesem Vertrauen erkenne ich die Stimme meines Gottes, der mich begleitet, seit ich meine Heimat verlassen habe und in dieses Land gezogen bin. Sie ruft mich auf, dem Leben zu vertrauen, auch wenn es Wege geht, die mir nicht gefallen. Aber immer bleiben Zweifel: Gehe ich nicht einfach Konflikten aus dem Weg und rechtfertige es mit Gottes Willen? Die Gefahr besteht. Ich bin mehrmals meiner Verantwortung aus dem Weg gegangen. Da war es lebenswichtig für mich, dass ich nicht alleine unterwegs war, dass ich Teil einer Gemeinschaft bin, die mich trägt, aber auch immer wieder anfragt. Ich verstehe immer besser: Verheissung erfüllt sich in Beziehung. Und in der Verantwortung, die ich dafür übernehme.

Hagar
Solange ich bei Abraham und Sara lebte, hörte ich keine Verheissung für mein Leben. Zuerst diente ich ihren Interessen, erfüllte eine Funktion. Später lebte ich aus der Konkurrenz zu Sara um Fruchtbarkeit, um Einfluss. Ich wusste nicht, wer ich wirklich bin. Ich war sprachlos, meine Hoffnung war schon gestorben, bevor ich in die Wüste geschickt wurde. Dort gab ich sogar mein Kind auf. «Ich kann nicht mit ansehen, wie mein Kind stirbt», sagte ich. Ich ging weg und weinte laut. Ich beweinte alles, was mich hierher an diesen toten Punkt geführt hatte. Funktionslos, konkurrenzlos war ich mit mir allein. Was hast du, Hagar, musste ich mich fragen? Ich hatte nur mich. Fürchte dich nicht, hörte ich, du bist nicht erst wertvoll, wenn du funktionierst und besser bist. Du kannst aufrecht stehen, du kannst festhalten, was dir lieb ist, du hast eine Zukunft, deine Sinne öffnen sich für das, was du zum Leben brauchst. In der Wüste hörte ich Gottes Verheissung für mich.» Was Abraham, Sara und Hagar hier ins Wort bringen, ist geprägt von meinen Erlebnissen in mehreren Bibliodramen zu Genesis 16 und 21. Ich bin davon überzeugt, dass wir Räume brauchen, in denen wir miteinander über unsere Glaubenserfahrungen sprechen können. Und zwar auf eine Art, die die plurale Vielfalt unserer Lebens-und Glaubensgeschichten achtet. Solche Glaubenskommunikation wirkt gemeinschaftsbildend, ist eine Form der Ekklesiogenese (vgl. Derksen, Bibliodrama). Vielleicht geht das auch über Religionsgrenzen hinweg. Die Unterlagen zum Bibelsonntag wollen dazu anregen.

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Peter Zürn ist Theologe und Familienmann, er ist Fachmitarbeiter der Bibelpastoralen Arbeitsstelle in Zürich.

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Weiterführende Literatur

Dieter Bauer / Christa Breiing / Peter Zürn: Auf krummen und geraden Wegen. Biblische Familiengeschichten erzählen (Reihe WerkstattBibel Band 9). Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 2005. Zum Preis von Fr. 21.50 erhältlich bei der BPA. Welt und Umwelt der Bibel 4/2003: Abraham. Fr. 20.– bei der BPA. Thomas Staubli (Hrsg.): Vertikale Ökumene. Erinnerungsarbeit im Dienst des interreligiösen Dialogs, Freiburg/Schweiz 2005. Beate Brielmeier / Bettina Eltrop (Hrsg.): Zahlreich wie die Sterne. Familiengeschichten aus dem Hause Abraham (Reihe Bibelarbeit mit Kindern 4). Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 2004.