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Lesungen und Evangelium 24. Dezember 2006 in der Übersetzung BIBEL in gerechter Sprache   

1. Lesung Mi 5,1-4a

Du aber, Bethlehem Efrata, bist zwar klein unter den Sippen Judas;
doch aus dir wird mir die Gestalt hervorgehen,
die in Israel herrschen soll.
Ihr Ursprung liegt in der Vorzeit, in den Tagen der Frühzeit.
Deshalb gibt Gott sie hin bis zu der Zeit, da die Gebärende geboren hat
und der Rest ihrer Geschwister zu den Kinder Israels zurückkehrt.
Und sie wird auftreten und weiden in der Kraft Adonajs,
im erhabenen Namen Adonajs, ihres Gottes.
Und sie werden sicher wohnen; denn jetzt wird sie gross sein
bis zu den Enden der Erde.

Und das wird der Friede sein.

2. Lesung an die hebräischen Gemeinden 10,5-10

Darum sagt Jesus, als er in die Welt kommt: «Opfer und Gaben solltest du nicht, aber einen Körper hast du mir gemacht. Auch Brandopfer zur Wiedergutmachung des Unrechts wünschst du nicht. Darum habe ich gesagt: Siehe, ich komme, – über mich steht in der Buchrolle geschrieben – , um deinen Willen zu tun, Gott.»
Am Anfang sagte er: «Opfer, Gaben und Brandopfer zur Wiedergutmachung des Unrechts willst und wünscht du nicht», auch wenn sie gemäss der Tora dargebracht werden. Dann fährt er fort: «Siehe, ich komme, ... um deinen Willen zu tun.»
Das bedeutet, dass Jesus das Erste aufhebt, um das Zweite zur Geltung zu bringen. Diesem Willen entsprechend sind wir für immer geheiligt durch die einmalige Darbringung des Körpers unseres Messias Jesus.

Evangelium Lk 1,39-45

In diesen Tagen stand Maria auf. Sie wanderte eilig durch das Gebirge in eine Stadt Judäas. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüsste Elisabet. Und als Elisabet den Gruss Marias hörte, da hüpfte das Kleine in ihrem Bauch. Elisabet wurde mit heiliger Geistkraft erfüllt, und sie brach mit lauter Stimme in die Worte aus:
«Willkommen bist du unter Frauen,
und willkommen ist die Frucht deines Bauches!
Woher weiss ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Siehe, als dein Gruss in mein Ohr hineinkam, da hüpfte das Kleine in meinem Bauch voller Jubel. Glücklich ist, die geglaubt hat, dass sich erfüllen werde, was die Lebendige zu ihr gesagt hatte.»

Heilig Abend

1. Lesung Jes 62,1-5

Um Zions willen will ich nicht schweigen
und um Jerusalems willen nicht ruhig sein,
bis ihre Gerechtigkeit wie ein Leuchten hervorgeht
und ihre Hilfe brennt wie eine Fackel.
Die fremden Völker werden deine Gerechtigkeit sehen
und alle königlichen Herrschaften deinen Glanz
und du wirst mit einem neuen Namen benannt werden,
den der Mund GOTTES festlegen wird.
Du wirst eine prächtige Krone in der Hand GOTTES sein,
ein königliches Band in der Hand deiner Gottheit.
Niemand wird dich noch ´Verlassene´ nennen,
und dein Land ´verwüstet´, sondern du sollst heissen: ´Mein Gefallen´
und dein Land: ´Ehefrau´,
denn GOTT hat Gefallen an dir und dein Land wird mit Gott verheiratet.
Denn wie ein junger Mann ein Mädchen heiratet,
so wird dich heiraten, wer dich erbaut.
Wie sich ein Bräutigam freut an der Braut,
so freut sich deine Gottheit an dir.

2. Lesung über die Zeit der Apostelinnen und Apostel 13,16-17.22-25

Da erhob sich Paulus, meldete sich zu Wort und sagte: «Ihr lieben Leute aus Israel und ihr, die ihr Israels Gott achtet, hört zu! Israels Gott, Gott dieses Volkes, erwählte unsere Väter und Mütter, liess das Volk in der Fremde im Land Ägypten gross werden, führte es mit hoch erhobenem Arm aus ihm heraus,

(18-21 ertrug ihre Art in der Wüste etwa 40 Jahre lang, vernichtete im Land Kanaan sieben Völker und gab ihnen deren Land als Erbteil. Das geschah in ungefähr 450 Jahren. Danach gab Gott ihnen Richter und Richterinnen bis zu dem Propheten Samuel. Und dann verlangten sie einen König und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, für 40 Jahre,)

setzte ihn aber wieder ab und erhob ihnen David zum König, stellt ihm auch ein gutes Zeugnis aus: Ich fand David, den Sohn des Isai, einen Mann nach meinem Herzen; er wird alles tun, was ich will. Aus dessen Nachkommenschaft brachte Gott, der Verheissung gemäss, Jesus als einen Retter für Israel, nachdem vor seinem Auftreten Johannes die Taufe zur Umkehr für ganz Israel verkündet hatte. Als Johannes an das Ende seines Lebens gelangte, sagte er: ´Was ihr annehmt, dass ich sei, bin ich nicht. Doch passt auf! Nach mir kommt, dessen ich nicht wert bin, ihm die Sandale auszuziehen.´

Evangelium Mt 1,1-25 (oder 1,18-25)

Das das Buch, vom Ursprung Jesu, des Messias, des Nachkommens Davids und Abrahams. Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Geschwistern. Juda und Tamar waren die Eltern von Perez und Serach; Perez der Vater von Hezron, Hezron von Aram, Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon; Salmon und Rahab waren die Eltern von Boas, Boas und Rut waren die Eltern von Obed; Obed war der Vater von Isai. Isai war der Vater von David, dem König. David und die Frau des Urija waren die Eltern von Salomo. Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa; Asa war der Vater von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija; Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija; Hiskija war der Vater von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija, Joschija von Jojachin und seinen Geschwistern zur Zeit der Babylonischen Zwangsumsiedlung. Nach der Babylonischen Zwangsumsiedlung wurde Jojachin Vater von Schealtiël, Schealtiël war Vater von Serubbabel, Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor. Azor war Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud, Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob. Jakob war Vater von Josef, dem Mann von Maria. Sie wurde Mutter von Jesus, der Messias genannt wird. Es sind – zusammengezählt – 14 Generationen von Abraham bis David und 14 Generationen von David bis zur Babylonischen Zwangsumsiedlung und 14 Generationen von der Babylonischen Zwangsumsiedlung bis zum Messias.

Die Geburt des Messias Jesus geschah so: Seine Mutter Maria war mit Josef verlobt. Ehe sie zusammenlebten, zeigte sich, dass sie von der heiligen Geistkraft schwanger war. Josef, ihr Mann, war ein gerechter Mensch. Er wollte nicht, dass sie einem öffentlichen Verfahren unterzogen wurde; deshalb nahm er sich vor, sich stillschweigend von ihr zu trennen. Als er dies bei sich erwog, da erschien ihm ein Engel Adonajs im Traum und sprach: «Josef, Nachkomme Davids, scheue dich nicht, deine Frau Maria zu dir zu nehmen. Das Kind, mit dem sie schwanger ist, kommt von der heiligen Geistkraft. Sie wird einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Denn er wird sein Volk von seinen Übertretungen der Gebote Gottes retten. Das ist alles geschehen, damit sich erfüllt, was Adonaj durch den Propheten so gesagt hat: ´Seht die junge Frau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und sie werden ihn beim Namen Immanuel rufen, das bedeutet: Gott ist mit uns.´» Da stand Josef aus seinem Schlaf auf und tat, was ihm der Engel Adonajs aufgetragen hatte. Er nahm seine Frau zu sich. Und er schlief nicht mit ihr, bis sie ein Kind geboren hatte. Und er gab ihm den Namen Jesus.

Lesungen und Evangelium 25. Dezember 2006
in der Übersetzung BIBEL in gerechter Sprache

In der Heiligen Nacht

1. Lesung Jes 9,1-6

Das Volk, das im Finstern wandert, sieht ein grosses Licht;
über denen, die das Todschattenland bewohnen, geht ein Licht auf.
Du mehrst das Volk, machst ihm die Freude gross.
Sie freuen sich vor deinem Antlitz, wie sie sich bei der Ernte freuen,
wie sie beim Verteilen der Beute jubeln.
Denn das Joch, das auf ihnen lastete, den Stab auf ihren Schultern,
den Knüppel des Antreibers über ihnen
hast du zerbrochen – wie am Tag des Sieges über Midian.
Denn jeder Soldatenstiefel, trampelnd mit Gedröhn,
und der Mantel, gewälzt in Blut,
soll verbrannt werden, wird ein Frass des Feuers.
Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben,
und die Macht liegt auf seiner Schulter.
Sein Rufname ist: ´Wunder-Rat´, ´Gott-ist-stark´, ´Mein-Vater-und-meine-Mutter-auf-immer´, ´Im-Dienst-des-Friedens´,
um seine Macht zu mehren und für einen Frieden ohne Ende
auf dem Thron Davids und in seinem Machtbereich,
um seine Macht fest zu gründen und um sie zu stärken
mit Recht und Gerechtigkeit.
Dieses wird von nun an und für immer
die Leidenschaft GOTTES der Heere tun.

2. Lesung aus dem Brief an Titus 2,11-14

Erschienen ist nämlich die Gnade Gottes, die alle Menschen rettet.
Sie ist tätig als unsere Erzieherin,
damit wir uns von dem gottlosen Lebenswandel
und den weltlichen Begierden lossagen
und in der jetzigen Welt
vernunftgeleitet, gesetzestreu und Gott ergeben leben,
während wir auf die beglückende Erfüllung unserer Hoffnung warten,
das Erscheinen der Erhabenheit und Majestät Gottes
und unseres Retters, des Christos Jesus.
Christos gab sich für uns hin,
um uns von unserer ganzen Gesetzlosigkeit loszukaufen
und sich ein erlesenes Volk rein zu waschen zu seinem Eigentum,
ein Volk, das darauf brennt, Gutes zu tun.

Evangelium: Lk 2,1-14

In jenen Tagen aber erliess Kaiser Augustus den Befehl, dass sich der ganze Weltkreis registrieren lassen sollte. Diese Eintragung war die erste und sie geschah, als Quirinius Statthalter in Syrien war. Alle machten sich in ihre Heimatstadt auf, um sich eintragen zu lassen.
Auch Josef ging aus Nazaret in Galiläa hinauf nach Bethlehem in Judäa, in die Stadt Davids, weil er aus dem Haus und dem Geschlecht Davids war, um sich mit Maria, seiner Verlobten, eintragen zu lassen. Sie war schwanger, und als sie dort waren, erfüllte sich die Zeit ihrer Schwangerschaft, so dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe. Denn sie hatten keine Unterkunft.
In jener Gegend lagerten Hirten und Hirtinnen, die draussen lebten und über ihre Herde in der Nacht wachten. Da trat ein Engel der Lebendigen zu ihnen und der Feuerglanz der Lebendigen umhüllte sie. sie aber fürchteten sich sehr. Der Engel sprach zu ihnen: «Fürchtet euch nicht! Denn seht, ich verkünde euch grosse Freude, die das ganze Volk betreffen wird: Heute ist euch der Gesalbte der Lebendigen, der Retter, geboren worden, hier in der Stadt Davids. Und dies sei das Erkennungszeichen für euch: Ihr werdet ein Neugeborenes finden, in Windeln gewickelt, in einer Futterkrippe.» Plötzlich erschien zusammen mit dem Engel eine grosse Schar des himmlischen Chores. Sie priesen Gott mit den Worten:
«Glanz in den Höhen bei Gott!
Und Friede auf der Erde bei den Menschen,
die Gott wohlgefallen!»

Am Morgen

1. Lesung Jes 62,11-12

Schau, Gott lässt sich hören bis an das Ende der Erde:
sagt zur Tochter Zion: «Schau, deine Rettung kommt!
Schau, dein Lohn ist bei Gott und was dir zusteht, geht vor Gott her.»
Und sie werden genannt werden: ´Heiliges Volk, Befreite Gottes.´
Du aber wirst genannt werden: ´Vielbesuchte´,
´Stadt, die nicht verlassen wird.´

2. Lesung Brief an Titus 3,4-7

Da aber erschien unsere Rettung,
die göttliche Freundlichkeit und Menschenliebe.
Sie hat uns aus dieser Verstrickung gerettet,
keineswegs aufgrund gerechter Taten, die wir vollbracht hätten,
sondern allein, weil Gott Mitgefühl mit uns hatte.
So hat Gott uns gerettet durch das Bad,
in dem wir noch einmal geboren und neu geschaffen werden
durch die heilige Geistkraft.
Diese hat Gott reichlich über uns ausgegossen
durch die Vermittlung Jesu, des Christos, unseres Retters,
damit wir, durch dieses Geschenk gerechtfertigt,
Anteil an der Hoffnung auf das ewige Leben erhielten.

Evangelium: Lk 2,15-20

Als die Engel im Himmel verschwunden waren, sagten die Hirten und Hirtinnen zueinander: «Kommt, gehen wir bis Bethlehem und sehen uns an, was da geschehen ist und was die Lebendige uns hat wissen lassen.» Sie eilten davon und fanden Maria und Josef und das Neugeborene, das in einer Futterkrippe lag. Und als sie es sahen, teilten sie alles mit, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, wunderten sich darüber, was die Hirten und Hirtinnen zu ihnen sagten. Maria aber bewahrte alle Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirtinnen und Hirten kehrten zurück, sie rühmten und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, genau wie es zu ihnen gesagt worden war.

Am Tag

1. Lesung Jes 52,7-10

Wie schön sind auf den Bergen die Füsse derjenigen,
die Freude verkünden, die Frieden ansagen, Gutes verkünden,
Rettung ansagen, die zu Zion sprechen: «Deine Gottheit regiert!»
Horch! Deine Wachposten erheben die Stimme, jubeln gemeinsam!
Ja, Auge in Auge sehen sie, wie GOTT zurückkehrt zu Zion.
Brecht in Jubel aus, alle gemeinsam, ihr Trümmerreste Jerusalems,
denn getröstet hat GOTT das Gottesvolk, hat Jerusalem befreit.
Entblösst hat GOTT den heiligen Arm
vor den Augen aller fremden Völker:
Es sehen alle Enden der Erde das Heil unserer Gottheit.

2. Lesung An die hebräischen Gemeinden 1,1-6

Vor Zeiten hat Gott vielfach und vielgestaltig zu unseren Vorfahren durch die Prophetinnen und Propheten gesprochen. In dieser beginnenden Endzeit hat Gott zu uns gesprochen durch ihr Kind, das sie zum Erben aller Dinge eingesetzt hat. Durch ihn hat Gott auch die Weltzeiten gemacht. Dieses Kind ist Abglanz der Ausstrahlung und Abbild des göttlichen Wesens. Es trägt das All mit seinem kraftvollen und schöpferischen Wort, hat die rituelle Reinigung von der Gottferne bewirkt und sich zur Rechten der Majestät im Himmel gesetzt. Insofern ist Gottes Kind um einiges erhabener geworden als die Abgesandten Gottes, weil es sich von ihnen durch den Namen, den es bekommen hat, abhebt.
Denn zu welchen Abgesandten hat Gott jemals gesagt: «Du bist mein Kind, ich habe dich heute geboren» und weiter: «Ich werde ihm wie Mutter und Vater sein und er wird mein Kind sein»?
Wenn Gott den Erstgeborenen wieder hineinführt in den Erdkreis, heisst es: «Alle Abgesandten Gottes sollen niederfallen und ihn anbeten.»

Evangelium: Joh 1,1-18 (oder 1,1-5.9-14)

Am Anfang war die Weisheit
und die Weisheit war bei Gott
und die Weisheit war wie Gott.
Diese war am Anfang bei Gott.
Alles ist durch sie entstanden
und ohne sie ist nichts entstanden.
Was in ihr entstanden ist, war Leben,
und das leben war das Licht für die Menschen.
Und das Licht scheint in der Finsternis,
aber die Finsternis hat es nicht aufgenommen.
Es entstand ein Mensch, von Gott gesandt, mit Namen Johannes. Dieser kam, um Zeugnis abzulegen: um für das Licht zu zeugen, damit alle durch ihn zum Glauben kämen. Jener war nicht das Licht, sondern war da, um für das Licht zu zeugen.
Die Weisheit war das wahre Licht,
das allen Menschen leuchtet, die in die Welt kommen.
Sie war in der Welt,
und die Welt ist durch sie entstanden,
aber die Welt hat sie nicht erkannt.
In das ihr Eigene kam sie,
aber die Ihrigen haben sie nicht aufgenommen.
Allen denen aber, die sie angenommen haben,
denen gab sie Vollmacht, Kinder Gottes zu werden.
Das sind die, die an Gottes Namen glauben,
die nicht aus Blut und nicht aus irdischem Bestreben
und nicht aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
Und die Weisheit wurde Materie
und wohnte unter uns
und wir sahen ihren Glanz,
einen Glanz wie den eines einziggeborenen Kindes von Mutter und Vater voller Gnade und Wahrheit.
Johannes zeugte für Jesus, rief aus und sagte: «Dieser war es, von dem ich sagte: ´Der nach mir kommt, ist vor mir entstanden, denn er war früher als ich.´» Aus seiner Fülle haben wir alle Gnade über Gnade erhalten. Denn die Tora ist durch Mose gegeben, und die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesus, den Messias, entstanden. Niemand hat Gott jemals gesehen. Der Einziggeborene, der im Mutterschoss des Vaters ist, jener ist uns vorangegangen.