Wir beraten

Der Fussball-Weltmeister ist katholisch   

Heute morgen wissen Sie schon,
wer das Halbfinale bei der Fussball-WM erreicht hat.
Als ich diesen Beitrag auf Band sprach,
am letzten Freitag Morgen, wusste ich es noch nicht.
Vielleicht sind es Brasilien, Argentinien, Uruquay und Paraquay.
Alle 4 Länder aus Südamerika.
Aber sie haben noch etwas anderes gemeinsam.
Sie sind alle vier katholisch geprägt.
Katholisch zu sein ist bei der Fussball-WM ein klarer Vorteil.
Schauen Sie sich nur mal die Liste der bisherigen Weltmeister an:
5x Brasilien.
4x Italien.
2x Argentinien.
2x Uruguay.
Was ist mit Deutschland, werden Sie fragen.
Die waren auch 3x Weltmeister.
Ja, aber eher wegen der Spieler von Bayern München aus dem katholischen Süden als denen aus Hamburg oder Berlin.
Eine Ausnahme wie der Bremer Murat Özil bestätigt die Regel.
Also: Meine These ist:
Katholisch sein hilft Fussballweltmeister zu werden.
Sie wissen, ob meine These auch heute,
nach dem Viertelfinale noch gilt.
So oder so. Es gibt auch heute noch gute Gründe, katholisch zu sein.