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Matthäus 1,1-17 kanonisch gelesen   

Peter Zürn zum Lesejahr A – SKZ 47/2007

Bitte gestatten Sie mir eine längere Einführung in aktuelle Entwicklungen in der Bibelexegese, bevor ich zum neuen Lesejahr und zum Matthäusevangelium komme. Zwischen den beiden Themen besteht ein Zusammenhang.

Diachroner Zugang

Der Blick auf die Exegese zeigt, dass hier von einem wirklichen Umbruch gesprochen werden kann. Neben die seit langem praktizierte historisch-kritische Methode tritt immer mehr eine andere Grundorientierung im Zugang zu biblischen Texten. Am klarsten bringt das Begriffspaar «diachron und synchron» die Neuausrichtung zum Ausdruck. Was ist damit gemeint? Der diachrone Zugang, wie er für die historisch- kritische Exegese typisch ist, interessiert sich für die historischen Hintergründe eines Bibeltextes. Es wird gleichsam eine archäologische Grabung durch die Geschichte eines Textes hindurch durchgeführt, eben diachron gearbeitet. In welcher Zeit ist er entstanden? Was ist sein historisches Umfeld? Welche Sprachformen seiner Zeit nimmt er auf? Wie ist er tradiert worden? Welche Bearbeitungsschichten lassen sich durch seine Geschichte hindurch unterscheiden? Wann, wie, durch wen und in welcher Absicht erhielt er seine heutige Gestalt? Solche und weitere vergleichbare Fragen bilden das Instrumentarium der Text-, Literar-, Form-, Gattungs-, Traditions- und Redaktionskritik als zentrale Ausprägungen der historisch- kritischen Exegese.

Synchroner Zugang

Dem tritt nun ein anderer Zugang gegenüber, der sich den Texten in einer synchronen Betrachtung nähert. Das heisst zuerst einmal, dass der Text in seiner Endgestalt in den Blick genommen wird, so wie er uns heute innerhalb der Bibel vorliegt. Jeder Bibeltext wird als Teil eines grösseren Ganzen untersucht. Eine Evangelienperikope z. B. wird mit Blick auf das ganze Evangelium als Erzählwerk verstanden. Der einzelne Text wird nach seinem Ort und seiner Funktion in diesem Werk befragt. Das gilt selbstverständlich nicht nur für die Evangelienexegese, sondern für den Umgang mit jedem biblischen Text. Die synchrone Herangehensweise endet aber nicht an den Grenzen eines einzelnen biblischen Buches. Sie betrachtet alle Bibeltexte neben- und miteinander, eben synchron, und fragt danach, wie diese Texte miteinander verbunden sind. Sie fragt nach den intertextuellen Bezügen. Dabei handelt es sich um Zitate (z. B. die sogenannten Erfüllungszitate im Matthäusevangelium), aber auch um die Verwendung bestimmter Motive, Bilder und Begriff e in verschiedenen Texten (z. B. das Motiv des Hirten in den Königstexten, den Psalmen, den Evangelien…). Wenn der diachrone Zugang zur Bibel an der Produktion biblischer Texte interessiert ist, dann fragt der synchrone Zugang vor allem nach der Rezeption. So kommt auch die Wirkungsgeschichte der Bibel in den Blick. Wie wirkten und wirken biblische Texte und Motive weiter in der Auslegungsgeschichte, der Kunst- und Frömmigkeitsgeschichte usw. Auch das gehört zum Fragehorizont synchroner Herangehensweisen an die Bibel.

Die «kanonische» Bibelexegese

Die diachrone Methode war lange Zeit vor allem für die europäische und dabei in erster Linie für die deutschsprachige Exegese bestimmend, die synchrone Methode entwickelte sich seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts im angelsächsischen und nordamerikanischen Raum. Inzwischen sind aber die synchronen Zugänge zur Bibel auch bei uns angekommen und erhielten durch das Buch «Jesus von Nazareth» von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. in diesem Jahr eine grössere Öffentlichkeit. Der Papst ordnet seine Herangehensweise an die Jesusgestalt selbst in den Kontext der «kanonischen Bibelexegese» ein, d. h. also in die Form des synchronen Umgangs mit der Bibel, die sich auf die Texte im definierten Kanon einer Glaubensgemeinschaft bezieht. Diese Texte haben durch ihre Aufnahme in den Kanon innerhalb der Glaubensgemeinschaft einen verbindlichen und identitätsstiftenden Charakter angenommen. Innerhalb des Kanons führen sie mit anderen kanonischen Texten ein Gespräch über das Verbindende und Identitätsstiftende. Die Tradition, die die Texte auslegt, führt dieses Gespräch fort.

Ich will die Bemerkungen zu den aktuellen Umbrüchen in der Exegese hier nicht weiter vertiefen. In den Publikationen des Katholischen Bibelwerks werden die aktuellen Entwicklungen verfolgt und für ein breites Publikum nachvollziehbar vermittelt. Am Ende dieses Artikels wird auf diese Publikationen hingewiesen.

Mt 1,1 und Genesis

Das jetzt beginnende Lesejahr bietet eine besondere Gelegenheit, die Umbrüche in der Exegese nachzuvollziehen und für die eigene pastorale Praxis fruchtbar zu machen. Denn das Matthäusevangelium, das im Zentrum der Leseordnung steht, ist durchgehend und wesentlich geprägt von innerbiblischen Bezügen. Es ist über eine Vielzahl von Zitaten und Verweisen intertextuell verbunden und bietet sich von daher ganz besonders für eine synchrone Auslegung an. Der Evangelist erweist sich als streitbarer Schriftgelehrter, sein Evangelium ist Ausdruck eines intensiven Gesprächs zwischen verschiedenen biblischen Traditionen und ihrer aktuellen Auslegung auf den Glauben an Jesus Christus hin. Nach diesen intertextuellen Verweisen muss man im Matthäusevangelium gar nicht lange suchen. Bereits die allerersten Worte, mit denen es beginnt, sind ein solcher Verweis. Das Evangelium beginnt im griechischen Original mit den Worten «biblos geneseos». Es beginnt als ein Buch der Ursprünge, ein Buch der Anfänge. Die Einheitsübersetzung übersetzt den Ausdruck biblos geneseos mit «Stammbaum» – genau wie die Neue Zürcher Bibel. Die Grundbedeutung von biblos, Buch, geht so verloren, von dem ja die Bibel ihren Namen hat. Die Bibel ist biblos, Buch, ein Buch der Bücher, das Buch der Bücher. Die Lutherübersetzung und die Bibel in gerechter Sprache machen es einfacher, diesen Bezug herzustellen. Sie übersetzen mit «Buch von der Geschichte…» bzw. «Buch vom Ursprung». Die Formulierung biblos geneseos in Mt 1,1 erinnert natürlich direkt an ein biblisches Buch, an das biblische Anfangsbuch, das Buch Genesis, das erste Buch der Bibel. Auch diesen Bezug zu erkennen wird durch die Übersetzung «Stammbaum» erschwert. Die Formulierung biblos geneseos taucht im Buch Genesis wörtlich auf. In Gen 2,4a, dem Vers, mit dem die zweite Schöpfungserzählung der Bibel beginnt, heisst es in der Einheitsübersetzung: «Das ist die Entstehungsgeschichte von Himmel und Erde, als sie erschaff en wurden.» Dieser Text, der ursprünglich auf Hebräisch entstand, wurde im 2. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung von jüdischen Schriftgelehrten ins Griechische übersetzt. In dieser Übersetzung, der Septuaginta, steht an dieser Stelle genau die gleiche Formulierung wie zu Beginn des Matthäusevangeliums: biblos geneseos, das Buch der Ursprünge.

Matthäus und das Erste Testament

Matthäus, der selbst ein Schriftgelehrter war und der griechisch schrieb, kannte die Septuaginta sehr gut. Es ist ganz sicher kein Zufall, dass er sein Werk mit diesen Worten beginnt. Es ist ein Zitat, ein Verweis, ein deutlicher Hinweis und dieser Hinweis sagt: Liebe Leserin, lieber Leser, dies alles, vom Anfang des Buches Genesis an, von den Anfängen der Geschichte Gottes mit den Menschen, von den Ursprüngen des Glaubens an diesen Gott, dies alles setze ich bei meiner Geschichte voraus. Dies alles steht hinter der Geschichte, die ich jetzt zu erzählen anfange. Die neue Geschichte ist die Fortsetzung einer Uralten. Sie ist eine Weiterführung des Vorhergehenden, kein Bruch damit. Die Geschichte von Jesus Christus, die ich jetzt zu erzählen beginne, nimmt den roten Faden auf, der mit der Schöpfungsgeschichte von Himmel und Erde beginnt und webt diesen Faden weiter. Es ist die eine, durchgehende Geschichte vom Gott, der Raum für das Leben schaff t und die Mächte des Chaos und des Todes überwindet. Bettina Wellmann bezeichnet Mt 1 als «Vorspann einer Fortsetzungsgeschichte»1 .

Die Geschichte vom Gott des Lebens geht mit der Geschichte von Jesus Christus weiter. Wer die Fortsetzung ohne Kenntnis der Anfänge, der Ursprünge und der vorausliegenden Geschichte liest, wird sie kaum verstehen können. Er wird nur Bruchstücke und Wesentliches vielleicht falsch verstehen. Das ist leider im Laufe des Christentums sehr oft geschehen. Die jüdische Bibel, die Heilige Schrift Jesu und des Matthäus wurde als Altes Testament oft als veraltet verstanden, als überholt und überwunden. Immer mehr ging vergessen, was Matthäus noch wusste und an den Anfang seines Evangeliums stellt. Die neue Geschichte ist die Vergegenwärtigung der uralten: Jetzt ereignet sich wieder neu, was seit alters her gehofft, geglaubt und erfahren wurde: Gott ist mitten unter uns. Der intertextuelle Bezug in den ersten beiden Worten führt also mitten ins Evangelium hinein.

Mt 1,1–17 und Exodus

Das biblos geneseos des Matthäus erzählt dann die Ursprungs- und Abstammungsgeschichte Jesu. Über dreimal 14 Generationen hinweg gelangt es von Abraham bis Jesus. Die intertextuellen Bezüge dieser vielen Namen liegen auf der Hand. Bekannte biblische Namen rufen deren Geschichten wach, die Genealogie selbst verweist auf Genealogien im Buch Rut (4,8–12) und in den Chronikbüchern (1 Chr 1–3 und 3,5–16). Dem eigentlichen Stammbaum vorangestellt wird Jesus als Sohn Davids und Sohn Abrahams bezeichnet. Damit wird Jesus mit den Hauptträgern biblischer und messianischer Verheissungen verbunden. Immer wieder sind die fünf Frauen, Tamar, Rahab, Rut, die Frau des Urija und Maria, in der ansonsten ausschliesslich von Männern bevölkerten Abstammungslinie aufgefallen. Die Bedeutung der alttestamentlichen Frauengestalten im Stammbaum Jesu ist zuletzt in einer Publikation des Katholischen Bibelwerks dargestellt worden. Unter dem Titel «Die Ahnfrauen Jesu» haben Dorothea Schwarzbauer- Haupt und Franz Kogler vom Katholischen Bibelwerk Linz ein Materialheft mit Gottesdienstvorschlägen herausgegeben, das bei der Bibelpastoralen Arbeitsstelle erhältlich ist (Adresse am Ende des Artikels). Die Kleinschrift setzt die Reihe «Frauen in der Bibel» fort. Neben allgemeinen Informationen zum Stammbaum Jesu nach Matthäus und zu den einzelnen Frauen werden Gottesdienstvorschläge für Erwachsene und Kinder angeboten, sowie ein Ritual und Bibelarbeiten.

Zahlen mit intertextueller Bedeutung

Selbst die Zahlen am Anfang des Matthäusevangeliums haben eine intertextuelle Bedeutung. Viele biblische Genealogien sind nach bestimmten Zahlenwerten gestaltet, etwa die 10 Nachkommen Adams, Noahs und Abrahams (Gen 5; 10; 11,10–26) oder die siebenmal 10 Nachkommen Judas und Benjamins (1 Chr 2,3–35; 8,1–28). Die Unterteilung des Stammbaumes in Abschnitte von 14 Generationen bei Matthäus verweist vermutlich auf David. Es ist ja ein besonderes Anliegen des Matthäusevangeliums, Jesus als «Sohn Davids» zu kennzeichnen, ihn also mit der davidischen Nachkommenschaft zu verbinden. Im Hebräischen tragen die Buchstaben, d. h. die Konsonanten, gleichzeitig auch Zahlenwerte. Die Zahlenwerte des Konsonanten des Namens David, dwd, 4,6,4, ergeben zusammen 14. Auch die Zahl 14 ist also ein intertextueller Bezug. Auf einen weiteren Bezug einer Zahl aus Mt 1 zu zentralen biblischen Texten und Motiven hat Christoph Dohmen in der neuen Ausgabe der Zeitschrift Bibel und Kirche zum Thema «Exodus» hingewiesen: die Zahl 42, die Gesamtzahl der Generationen von Abraham bis Jesus. Nach Christoph Dohmen verweist diese Zahl auf die Wüstenwanderung des Volkes Israel. Num 33 zählt die Wegstrecken und Stationen dieser Wanderung auf. Zwischen dem Auszugsort Ägypten und dem Ziel, der Grenze des verheissenen Landes, werden insgesamt 42 Stationen erwähnt. Die Aufl istung hat eine Besonderheit. Nur hier wird ausdrücklich ein Befehl Gottes an Moses erwähnt, diese Stationen in einer Liste zu erfassen und aufzuschreiben (Num 33,2). «Eine Liste, die festhält, dass das Volk Israel nicht ins Ungewisse gefl ohen ist und dass der ‹Exodus› trotz aller Irritationen, Gefährdungen und auch Höhepunkte (Sinai) ein einziges Ziel hat: das Land zu erreichen, in das Abraham nach Gottes Geheiss aufgebrochen war, weil Gott es ihm und seinen Nachkommen geben wollte.»2 Die Parallelität zum Anfang des Matthäusevangeliums liegt auf der Hand. Matthäus schreibt die 42 Generationen auf, die den 42 Wegstrecken durch die Wüste entsprechen. Wie damals führt der Weg über Irritationen, Gefährdungen und Höhepunkte zum eigentlichen Ziel. Christoph Dohmen folgert aus diesem intertextuellen Bezug bei Matthäus: «Der Anfang der Geschichte der Christen beginnt also nicht vage mit Abraham als Stammvater. Wir Christen stehen vielmehr am Ende und zugleich am Anfang eines Weges, und zwar immer, in jeder Generation, und bei jedem Weihnachtsfest, wenn wir Christen den Anfang der Geschichte Jesu Christi erinnern – genau wie die Juden am Seder-Abend des Pesach-Festes, den Exodus erinnern und dabei ein jeder verpflichtet ist, sich so zu betrachten, als sei er selbst aus Ägypten ausgezogen.»3

Ich ende mit dem synchronen Blick auf das Matthäusevangelium bei Vers 17 – im Bewusstsein, diese Verse noch lange nicht ausgeschöpft zu haben. Gut, dass die Leseordnung jetzt ein Jahr lang Anregungen gibt, intertextuelle Bezüge in den 28 Kapiteln des Matthäusevangeliums zu entdecken. Ich hoff e, dass Ihnen die Publikationen des Bibelwerks dabei behilflich sind.

Weitere Publikationen des Katholischen Bibelwerks...

Zum Matthäusevangelium:

Das Evangelium nach Matthäus. Bibel heute 146, 2/2001.
Die Sterndeuter aus dem Osten. Bibel heute 152, 4/2002.
Matthäus entdecken. Lese- und Arbeitsbuch zur Bibel., 1995.
Die Evangelien als Erzählwerke. Bibel und Kirche 3/2007.
Dorothea Schwarzbauer-Haupt / Franz Kogler: Die Ahnfrauen Jesu. Tamar – Rahab – Rut – Bateseba, 2006.

Zu den neuen Ansätzen in der Exegese:
In der Zeitschrift Bibel und Kirche ist eine Reihe unter dem Titel «Die Bibel unter neuen Blickwinkeln» gestartet worden. Sie umfasste bisher folgende Publikationen und wird weiterhin fortgesetzt:

Ulrich Berges: Synchronie und Diachronie. Zur Methodenvielfalt in der Exegese. Bibel und Kirche 4/2007, zum Thema Exodus: S. 249–252.
Georg Steins: Der Kanon ist der erste Kontext. Oder: Zurück an den Anfang. Bibel und Kirche, 2/2007, zum Thema Gottes Reich: S. 116–121.
Werner Kahl: Die Bibel unter neuen Blickwinkel. Exegetische Forschung im Umbruch. Bibel und Kirche 3/2006, zum Thema Frieden: S. 166–170.
Bettina Wellmann: Texte zum Stolpern. Rabbinische und patristische Bibellektüre im Vergleich. Bibel und Kirche 4/2006, zum Thema Jesaja: S. 235–239.
Das Heft 162 von Bibel heute (2/2005) unter dem Titel «Bibel lesen – auf welche Weise?» widmet sich ausführlich den neuen Entwicklungen in der Exegese und macht sie anhand ausgewählter Bibelauslegungen anschaulich und für die eigene Praxis einsetzbar. Eine Ausgabe der Zeitschriften Bibel heute und Bibel und Kirche kostet Fr. 10.– plus Versandkosten. Ein Abonnement mit 4 Ausgaben pro Jahr kostet Fr. 40.–.

Bezugsadresse: Bibelpastorale Arbeitsstelle BPA, Bederstrasse 76, 8002 Zürich, Telefon 044 205 99 60, E-Mail infobibelwerk.ch, www.bibelwerk.ch.

Die Kursunterlagen «Bibel einfach lesen – Eine Einführung in die Bibel und das Bibellesen in vier Einheiten» stellen in der 4. Kurseinheit verschiedene Zugänge zur Bibel vor. Dabei wird in diachrone und synchrone, sowie in leserinnen- und leserorientierte Methoden eingeführt. Die verschiedenen «Scheinwerfer auf die Bibel» werden anhand einer Bibelarbeit zum Psalm 23 exemplarisch erprobt. Die Kursunterlagen (inkl. 40 Farbfolien für die Kursgestaltung) sind zum Preis von 78 Franken bei der BPA erhältlich.

Mit der neuen Bibelpastoralen Datenbank auf unserer Homepage unter dem Bereich «Wir beraten und informieren» können Sie in den Publikationen des Bibelwerks zielgenau nach dem suchen, was Sie für Ihre Arbeit brauchen.

1 Bettina Wellmann: Lies mich! Bibel lesen als Gespräch mit dem Text. Bibel heute 162 2/2005, zum Thema Bibel lesen – auf welche Weise?, S. 9.
2 Christoph Dohmen: Leben im Aufbruch. Exodus. Einem zentralen biblischen Motiv auf der Spur, in: Bibel und Kirche 4/2007, 206. 3 Ebd. 209.
3 Ebd. 209.